ABFALL IN DEN ABFALL.

Das kann der Thalwiler
Urs Bühlmann nur unterschreiben.

Hand aufs Herz, Urs Bühlmann: Mussten Sie lange überlegen, bevor Sie sich entschlossen, den «Vertrag für ein sauberes Thalwil» zu unterschreiben?
Nein. Ich rege mich ja schliesslich ebenfalls über den vielen Abfall auf, der in unserer Gemeinde einfach so herumliegt.

Haben Sie früher auch «gesündigt»? Haben Sie Ihren Abfall auch manchmal einfach auf den Boden geworfen?
Ab und zu sicher. Zum Beispiel wenn an einem grossen Anlass wie der Street Parade weit und breit kein Abfalleimer zu sehen war.

Fällt es Ihnen schwer, Ihren Abfall jetzt immer ordentlich zu entsorgen?
Nein, überhaupt nicht.

Wo stört Sie das Littering-Problem in Thalwil am meisten?
Darf ich ganz ehrlich sein? Gleich neben meinem Restaurant: am Grundsteinweg.

Was halten Sie eigentlich von der Idee eines «Vertrags für ein sauberes
Thalwil»?
Eine super Sache. Ich hoffe sehr, dass sie auch etwas bringt und möglichst viele
Einwohnerinnen und Einwohner mit­machen.

Denken Sie, dass viele Thalwilerinnen und Thalwiler
den Vertrag unterschreiben werden?
Das hoffe ich doch. Egal aber, wie erfolgreich diese Aktion
wird: Meine Unterstützung hat sie auf jeden Fall!

Nehmen wir an, man würde Sie dabei ertappen,
«vertragsbrüchig» zu werden: Durch welche gute
Tat würden Sie Ihr Versehen wiedergutmachen?
Ich kann wirklich zu 150% ausschliessen, dass ich
jemals vertragsbrüchig werde. Ich bin ja schon jetzt
immer am Saubermachen und Abfallauflesen!



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